Beruf, Berufung und persönliche Weiterentwicklung
- Sie liebäugeln damit, Ihre Liebe zum Pferd in berufliche Bahnen zu lenken?
- Sie fühlen sich zur Arbeit mit Menschen und/oder Pferden berufen?
- Sie arbeiten bereits in dieser Richtung und möchten sich weiterbilden?
Dann könnte unsere Ausbildung genau das Richtige für Sie sein!
In den letzten beiden Jahrzehnten wurde pferdegestütztes Coaching immer populärer. Zurecht, denn es kann zu sehr tiefgreifendem und nachhaltigem Erfolg führen - sofern es kompetent und verantwortungsbewusst angewandt wird.
Die Berufsbezeichnung „Coach“ ist nicht geschützt. Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen an die Kompetenz eines Coaches. Jeder, der sich dazu berufen fühlt, kann sich so nennen. Der Einsatz von Pferden ist ebenfalls nicht klar reglementiert. Doch nicht alles, was rein rechtlich erlaubt ist, ist auch ethisch vertretbar.
Im Bereich Coaching, wie auch in der Therapie, wird mit der menschlichen Psyche gearbeitet. Doch gerade die ist sehr leicht verwundbar. Ein Coach sollte deshalb genau wissen, was er/sie tut. Anderenfalls kann es zu schwerwiegenden seelischen Störungen und Traumata beim Klienten kommen. Es erfordert Fachkenntnis, Empathiefähigkeit und großes Fingerspitzengefühl, um die tiefgreifenden Prozesse, die zwischen dem Klienten und dem Pferd entstehen, konstruktiv begleiten zu können. Darüber hinaus bedarf es fundierten Wissens und Erfahrung, um das Pferd als Co-Coach und Partner im Coaching sinnvoll einzubinden, ohne es zu instrumentalisieren oder sein Verhalten falsch zu interpretieren.
Mit der entsprechenden Kompetenz kann man mit pferdegestütztem Coaching sehr viel Gutes bewirken und zu einer bedeutenden Steigerung der Lebensqualität des Klienten beitragen.