Der Weg der KRAFT - ein Paradigmenwechsel
Wünschen wir uns nicht alle eine "bessere Welt"? Eine Welt, in der Menschen einander unterstützten, Frieden und Freundschaft Realitäten sind und die Menschheit in Harmonie mit Tieren und der Natur lebt?
Bevor Sie mich in die Schublade „weltfremd“ schieben, geben Sie mir bitte einen Moment, Ihnen aufzuzeigen, warum das, was wir gegenwärtig in der Welt erleben - kriegerische Auseinandersetzungen, Macht und Profitgier, Ausbeutung von Menschen und Ressourcen, nur einen Teil, einen sehr destruktiven und lebensfeindlichen, unseres menschlichen Potentials, ausmacht.
Entwicklungsgeschichtlich sind wir aus der Tierwelt entstanden. Einem Reich, in dem es vor allem ums Überleben, um Fressen und gefressen werden geht. Dafür hat uns die Natur grundlegende Fähigkeiten mitgegeben. Ein gewisses Aggressions- und Gewaltpotential, wie auch die Fähigkeit zu lieben, zu beschützen und soziale Bindungen zu pflegen.
Das „Tier“ in uns, so könnte man sagen, verfügt über beide Anlagen – jenen des Prinzips, oder Paradigmas, der MACHT, das mit Druck, Zwang und oftmals Gewalt einhergeht, sowie denen einer universellen KRAFT, die auf innerer Stärke, natürlicher Autorität, sozialer Kompetenz, Bereitschaft zu gegenseitigem Verständnis und Kooperation, beruht. Sie stellt das Verbindende in den Vordergrund, fördert Kreativität und Entwicklung.
Das MACHT-Prinzip hingegen, das bewusst oder unbewusst von ständiger Bedrohung ausgeht, bringt entscheidende Nachteile mit sich. Es wirkt spaltend auf Gemeinschaften, grenzt aus, fördert Feindschaften und hält gerne am Althergebrachten fest. Es bildet den Nährboden für sogenannte „Notfallemotionen“ wie Angst, Ärger, Wut, Traurigkeit, Agonie, Feindseligkeit, Neid und Hilflosigkeit. Depressive Verstimmungen, sozialer Rückzug sowie Burnout, können daraus entstehen.
KRAFT statt MACHT
Gerne unterstütze und begleite ich Sie auf dem Weg der KRAFT und damit einem Weg zu mehr Lebensfreude und Lebensglück.
„Ich kann behaupten, noch nie in meinem Leben in einem Jahr so viel Entwicklung beschritten und so viele heilige Momente erlebt zu haben. Ich gehe gestärkt und voller Impulse nach Hause und hoffen den ‚Spirit von HALE‘ in mein Umfeld tragen zu können und die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.“ (Julia F.)